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XING - Marketing & Ads

Lohnt sich Marketing überXING?

Die schnelle Antwort darauf ist:

Es kommt darauf an!

XING ist bekannt als gutes Recruiting-Netzwerk in der DACH-Region und hat dort mehr als 20 Millionen Nutzer.
Ads auf dieser Plattform könnten im B2B eine Alternative zu LinkedIn sein – abhängig von Produkt und Branche. Wir haben seit mehr als zehn Jahren Erfahrung damit und unterstützen auch Sie dabei, dieses Netzwerk optimal zu nutzen.
Ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden B2B-Netzwerken: LinkedIn ist international ausgerichtet, XING hat seinen Schwerpunkt in den deutschsprachigen Ländern. Eine Präsenz bei XING ist deshalb für die Personalgewinnung in jedem Fall sinnvoll. Ob man diese Plattform auch für das Marketing nutzen will, hängt von der Ausrichtung des Unternehmens ab. Sucht man Geschäftspartner in der DACH-Region oder auch darüber hinaus? Beide Netzwerke bieten aber die Möglichkeit, gezielt die Entscheider in anderen Unternehmen aus geeigneten Branchen anzusprechen.

Zielgruppenauswahl

Voraussetzung für die Anzeigenschaltung über XING ist – neben dem Konto – ein Zugang zum AdManager, den man beantragen muss.
Die Erstellung der Ads folgt dem bekannten Prinzip:
Neben den demografischen und geografischen Targeting-Optionen können Sie auch zwischen Branchen und nach Karrierestufe auswählen. Auf der Suche nach neuen B2B-Geschäftskontakten sind für Sie vermutlich vorrangig Manager, Geschäftsführer oder Bereichsleiter interessant. Sie können auch eine Zielgruppe wählen, die Ihren bestehenden Kontakten ähnelt, eine sogenannte Lookalike Audience. Diese können Sie selbst definieren. Die Targeting-Optionen sind also vielfältig – allerdings bietet LinkedIn noch etwas mehr Möglichkeiten.

Formate und Kontrolle

Mit welchem Anzeigenformat man bei XING am besten fährt, hängt natürlich vom Kampagnenziel ab. Man kann ein Bild mit oder ohne Leadformular platzieren. Man kann ein Event bewerben – hier ist die Plattform meist besonders erfolgreich. Auch Videos können gezeigt werden. Bezahlt wird entweder pro Klick (CPC) oder pro 1000 Impressionen (CPM). Das Budget lässt sich entsprechend einrichten.

Ein Nachteil der Plattform aus Sicht des Marketing ist, dass Reichweite und Zugriffe aufgrund der Kampagne schwer zu überblicken sind, weil kein eigener Tracking-Pixel gesetzt wird. Möglich ist jedoch eine Kontrolle beispielsweise über Google Analytics und die URL.

Sie wollen wissen, welches B2B-Netzwerk für Sie geeignet ist und wie Sie Ihr Marketing-Budget dort am besten einsetzen?

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Für wen eignet sich XING?

Auf welches B2B-Netzwerk man setzt oder ob man gar seine Gunst verteilt, ist nicht nur Geschmackssache. Im Zentrum der Überlegung muss stehen: Erreiche ich dort möglichst viele potenzielle Kunden für mein Unternehmen? XING ist traditionell stark in der DACH-Region, darunter sind viele mittelständische Firmen. Wer dort neue Aufträge oder Geschäftskontakte sucht, kommt an dieser Plattform nicht vorbei – auch wenn LinkedIn aufholt und inzwischen auch um die 18 Millionen Nutzer dort hat.

Wer eher international ausgerichtet ist, sollte sich lieber an LinkedIn halten und hat dort auch den Vorteil, seine Kampagne besser verfolgen und kontrollieren zu können.
Für beide gilt:
erglichen mit Facebook sind die CPC- und CPM-Preise nicht günstig. Allerdings sind die beiden berufsbezogenen Plattformen für B2B die bessere Adresse mit dem adäquaten Publikum. Um mit einer Kampagne spürbaren Erfolg zu erzielen, muss man allerdings investieren. Umso wichtiger ist es, die gebotenen Möglichkeiten zu Targeting, Platzierung und Anzeigengestaltung optimal zu nutzen, um den größtmöglichen Erfolg damit zu erzielen.

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